Klaudia Kottek, Gemeindepädagogin in Kiel-Elmschenhagen, Wellsee, Rönne und Kroog
Trinitatisgemeine Kiel, E-Mail:
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Sommerfahrt nach
Potsdam
27.Juni bis 7.Juli 2005

Trinitatisgemeinde Kiel
(Stephanus- / Maria-Magdalenen- /
Weinberg / Wellsee-Rönne)

Teil 3
Teil 3 bis 6 der Bilder sind auf dem Bunten Nachmittag gezeigt worden. (Texte vom Bunten Nachmittag)
Teil 1 und 2 von einer Digitalkamera
Rest: digitalisierte Dias
zu den Potsdam-Bildern 2005 Teil 1
zu den Potsdam-Bildern 2005 Teil 2
dies ist Teil 3
zu den Potsdam-Bildern 2005 Teil 4
zu den Potsdam-Bildern 2005 Teil 5
zu den Potsdam-Bildern 2005 Teil 6
zur Freizeitzeitung

Wenn wir alle mit auf dem Bild haben wollen, müssen wir mal von hinten anfangen: Beim Titelbild am letzten Tag sind alle Buchstaben gefragt und jeder muß dabei sein. Die zehn Tage davor wuseln alle überall hin, Jeder findet etwas anderes wichtig und für ein Gruppenbild ist die Zeit noch viel zu schade

Auf so einer Fahrt muß man sich erst mal zusammenraufen und kennenlernen. Also werden schon im Bus erste Kontakte geknüpft und Handynummern ausgetauscht. Und schnell noch mal zu Hause angerufen, was noch alles so nachgeschickt werden muß. „Vor allem viel mehr Taschengeld!“

Kein Stau - der Bus war "mit 110" durchgerauscht. Nun sind wir zu früh in Potsdam und stehen ganz schön doof mit unserem Gepäck herim. So schön kann Betreuerleben sein: vor der Tür sitzen und aufs Gepäck aufpassen, während wir gleich einen ersten Abstecher zum Park von Sanssouci machen dürfen.

Schon am nächsten Morgen haben wir uns mit allem vertraut gemacht. Da die Brötchen immer schnell weg waren, wichen viele auf Müsli aus. Die Dekoration mit Kerzen und Blumen war immer top

Und daß wir kraftvoll für den Tag gestärkt waren, ist keine Frage. Christopher ist so tatendurstig, daß er schon die Startrampe erstiegen hat.Gleich macht es "zisch" und er fliegt  ab

Unser Stadtspiel führt durch den Affengang. Was soll das denn? Wir gehen erst weiter, als wir sicher sind, daß wir nicht gemeint sind.

Und das hier soll ein "Telefon" sein? Wenn man links in die Bank hineinredet, soll man es rechts hören können. Aber leider ist das Gespräch stark gestört, weil so viele auf der Leitung sitzen...

Also notieren wir mal fürs Stadtspiel: Das Telefon vom alten Fritzen funktioniert zwar im Null-Tarif, hat aber wohl gerade kein Netz

Dafür hatte man früher Super-Arkadengänge gebaut. Im Sommer schattig  abgedunkelt, im Winter hell und licht. Und den "Umbau" übernehmen die Jahreszeiten - nach Anweisungen vom lieben Gott persönlich!

In der Potsdamer Innenstadt geht das Stadtspiel weiter. Ach du lieber Himmel, diese Eieruhr ist eine Spieluhr.

Na endlich, wir sind bei der Nikolaikirche, das Stadtspiel ist geschafft. Kurz Füße hoch, dann aber los zum Shoppen (Kaufen oder nur Gucken, beides gilt). Aber nanu, gerade eben wart ihr doch noch völlig erschöpft vom Stadtspiel?

Vor unseren Interviews am nächsten Tag ist niemand sicher. Polizei, Stadtverwaltung und Kirche konnten sich nicht rechtzeitig vor uns verstecken. Diesen Herrn wollten wir als ältesten Potsdamer Bürger befragen. Aber er meinte nur, er sei mit 101 Jahren doch noch ein junger Spund im Vergleich zu seiner Nachbarin, die schließlich schon 102 Jahre alt sei.

Wenige Tage später folgt unsere Olympiade. Zur Eröffnung ziehen die Fahnenträger feierlich in den Garten unserer Herberge ein.

Die Disziplin „Schleife binden mit den Füßen“ wird vom Schulsport einfach zu wenig gefördert . Das dauert!

Und normaler Hochsprung ist ja viel zu langweilig. Bei uns wird "Wand hochlaufen" geübt, damit wir später mal ohne Leiter tapezieren können.

Bei diesem Bild wissen wir gar nicht mehr sicher, ob es zur Olympiade gehört. Vielleicht war das doch die Strafaktion für die Teilnehmer, die nachts um vier Uhr das Klavier in die Dusche schieben wollten?

Schon wieder sind unsere Füße dran: Ein Tischtennisball wird jongliert. Die Betreuer horchen auf: „Wasch Dir mal die Füße!“ kommt heute nicht von ihnen.

Nach dem gesunden Schlaf zum Gottesdienst am Sonntag  lassen sich die Tiefschläfer von den Frühaufstehern schnell die Kurzfassung der Predigt um die Ohren schlagen.

Dann geht es zum Frühsport über dunkle Stiegen nach oben auf den Kirchturm.

Die beiden dachten, sie seien auch noch im Kirchturm eingeschlossen worden und wollten schon gegen die Glocken trommeln.

Am Sonntag gab es eine ganz vornehme "Vorspeise". Begeistert warten wir auf das Hautpgericht...Doch die Vorspeise ist das Hauptgericht, aber von Gourmet-Art "an..."

Was tun? Sollen wir einen Brief an den Bundeskanzler schreiben? Ach, da fahren wir ja übermorgen sowieso hin. Also tauschen wir erst mal unsere Erfahrungen mit den Interviews aus

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Sommerferienfreizeit in Potsdam
27.Juni bis 7.Juli 2005

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