Klaudia Kottek, früher Gemeindepädagogin a.D. in Kiel E-Mail:kk@klaudiakottek.de
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Zu Auszügen aus meinem gemeindepädagogischen Konzept

Link zur Checkliste zur Planung von Sommerferienfahrten (Zwei-Seitenansicht, nur zur Übersicht)
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Idealverhalten von Mitarbeitern, Betreuern, Juniorhelfern und Jugendleitern bei Freizeiten, Fahrten und Ausflügen

Mitarbeiterbesprechungen auf Sommerfreizeiten und Ferienfahrten

Checkliste für Mitarbeiterbesprechungen auf Freizeiten

 Getränke bereitstellen, falls vorhanden, Knabberkram. Die Mitarbeiterbesprechungen beginnen nach "offziellem Schlafensbeginn", wenn der Geräuschpegel auf den Fluren es zulässt...

1.      Was war heute gut? Besprechung immer mit Lob beginnen.

2.      Irgendetwas zu loben findet sich immer.

 

3.      Beschwerden von Mitarbeitern, was war heute nicht so gut?

4.      Welche Kinder, welche Begebenheiten sind den Mitarbeitern heute aufgefallen?

5.      Gibt es Einzelprobleme, Heimweh? Krankheiten? Arztbesuch? Liebeskummer? Diebstähle?

6.      Gibt es Gruppenkonflikte? Zimmerbelegungsprobleme?

7.      Gab es Beschwerden von Teilnehmern? Kummerkasten leeren!

 

8.      Sofern Konflikte zwischen Kindern behebbar scheinen, beteiligte Kinder zur Anhörung holen (getrennt und gemeinsam). Vorher besprechen, wer das Gespräch leitet, welches Ziel erreichbar scheint.

 

9.      Gab es wichtige Elternanrufe, Beschwerden von Heimleitung, anderen Gruppen?

 

Programm des folgenden Tages im Detail besprechen:

 

10.  Wetterbericht vortragen

11.  Wer leitet was?Bei Ausflügen Gruppen einteilen.

12.  Absprache mit anderen Gruppen im Haus

13.  Haben wir morgen ein Geburtstagskind? Sonstige Termine, wer muss mit wem welche Programmpunkte absprechen, vorbereiten?

14.  Wer muß wo einkaufen, Material , alle vorbereiteten Texte, Urkunden usw. bereitlegen.

15.  Checken, z.B. Bus bestellen, Fahrplanauskunft, Öffnungszeiten, Preise

16.  Absprachen mit Herbergseltern bei Lunchpaketen und zum Grillen. Wer grillt, wer gibt Getränke heraus.

 

17.  Wer macht heute Nacht Notdienst, wer möchte unbedingt nicht gestört werden und vorzeitig zu Bett? Gute Nacht wünschen!

18.  Tischdienst des nächsten Tages, wer übernimmt den Nachtkiosk/Frühkiosk? Wer macht die Taschengeldausgabe? Wer verteilt morgen die Post?

 

19.  Welche Mitarbeiter brauchen eine Auszeit, einen halben Tag frei oder einen Abend? Festlegen, wer dann als Aufsicht bleibt.

 

20.  Was muss in die Freizeitzeitung? Gab es Rückmeldungen zu Artikeln?

 21.Programm und Tischdienst kommen auf Zeitungsrollenpapier oder werden auf eine Tafel geschriebenund werden gleich am Eingangsflur oder im Tagesraum ausgehängt.

 

Soweit die Theorie

Damit sich niemand vor der Praxis fürchtet, hier die Praxis, zum Beispiel aus Bad Gandersheim 1989

oder hier aus Potsdam 2005

Klaudia Kottek 2004

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