Klaudia Kottek, Gemeindepädagogin in Kiel-Elmschenhagen,
Wellsee, Rönne und Kroog,
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<< - Hauptbüro: Im Dorfe 1, 24146 Kiel,
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(Maria-Magdalenen)
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(Stephanus) |
Bilder und
Texte vom Bunten Nachmittag 2007 Teil 1 aus dem Jahreslauf
( Speicherplatz reicht nicht für die Powerpointfassung)
zu Teil 2
(Sommerferienprogramm) >hier klicken
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Lübeck-Ausflug
und Bunter Nachmittag am 2. Adventswochenende
Wir
tun nur so,
als ob wir uns für die Geschichte des Holstentores
interessieren.
Viel wichtiger sind andere Fragen:
Für wie viele Naschtage würde uns das Tor reichen,
wenn es aus Marzipan wäre
Und für wie viele Tage schulfrei reichte dann das
Bauchweh
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Dass
die Betreuer sich hier
auf den sicheren oberen Rang zurückgezogen haben,
hat einen einfachen Grund:
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die Kinder haben
nämlich die Folterkammer entdeckt
und diskutieren, wer diese spezielle Massage am ehesten
verdient hätte
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Aber wir sind ja eine
Kirchengruppe -
und verzeihen unseren Betreuern fast alles.
Wir brauchen sie ja noch,
weil sie uns zum Aussichtsturm hinauftragen sollen
Tobias hat Weihnachtsengel im Anflug entdeckt.
Michelle überprüft das und meint:
Das ist kein Engel, sondern eindeutig dein
Piepvogel!
Also keine Zeit verlieren! Wie gehts am
schnellsten zum Weihnachtsmarkt?
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 Doch Eile ist gar nicht
nötig,
denn die Weihnachtsmänner haben selbst Verspätung.
Zwanzig Weihnachtsmänner kommen
mit ganz schweren Schlitten,
und wollen unbedingt vor uns da sein.
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  Wir machen noch
einen Abstecher zur Marienkirche mit der steinernen
Maus.
Beim Heiligen-Geist-Hospital beginnt dann der
Weihnachtsmarkt.
Auf dem Weihnachtsmarkt und im Märchenwald
bringt es auch dann noch Spaß, wenn das Taschengeld alle
ist!
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Und jeder darf in Ruhe
anhimmeln, was er immer schon bewundern wollte.
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Im total überfülltem Zug geht es noch am selben Abend
zurück nach Kiel ins Krooger Gemeindehaus.
Dort wird von uns noch Nachtarbeit erwartet:
Mit Trick und Kraft holen wir die Bühne vom Boden.
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Und unsere
Lautsprecheranlage muss
mit vielen schrillen Probeansageneingestellt werden.
Die Nachbarn denken schon, heute Nacht ist
Jahrmarkt
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Am
nächsten Tag sind wir schon wieder so wach,
dass wir unsere Werbung neu überlegen:
Hätten wir nicht lieber: Bunter Nachmittag
ist geil! drauf schreiben sollen?
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Schließlich
gibt es bei uns eine flotte Komödie zu sehen.
Und wir zeigen den halben Tierpark ohne Eintritt!!
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Und bei uns werden die
wichtigsten
Orden von ganz Elmschenhagen und Umgebung
verliehen,
- unsere einzigartigen Papporden!
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Kieler
Umschlagwochenende
mit Übernachtung im Gemeindehaus
Billard, Kicker,
Mittagessen und Aufräumarbeiten
haben wir schon geschafft.
Nun sammeln wir uns für den nächsten Programmpunkt:
Gruppeneinteilung für den Besuch des Kieler Umschlags.
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Es sieht aus wie eine
Schutzimpfung.
Doch Jan schreibt nur seine Handynummer
auf den Handrücken für alle Fälle.
Aber er behauptet:
Mit meinem Tätowier-Kugelschreiber
bleibt das jetzt lebenslänglich!
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Ab ins
Umschlag-Getümmel. Asmus Bremer meckert nicht,
auch wenn man ihm die Sichtverdeckt.
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 In der Nikolaikirche
können wir mit unserem Jungschar-Wissen angeben:
Diese Rallye machen wir mit links!
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 Bei dieser Gelegenheit
kontrollieren wir noch routinemäßig,
ob das Taufbecken auch noch dicht ist.
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Und dass man sich nach
getaner Arbeit
einen Kirchenkaffee gönnen darf,
haben wir uns von den Erwachsenen
auch schon abgeguckt.
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Es wird noch richtig
abenteuerlich in der Kirche.
Wir klettern steil hinauf. Je höher wir steigen,
umso finsterer wird es!
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Endlich sind wir oben
bei den Glocken.
Sandy testet: Als Hut zwei Nummern zu groß!
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Und dann läuten
die Glocken auch noch!
Bei dem Lärm kann man ja
seinen eigenen MPEG-3-Player nicht mehr verstehen!
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Noch ein paar Meter
höher -
und wir schweben über den Dächern Kiels,
weit weg von allem irdischen Lärm.
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 Die Ruhe hält nicht
lange vor. Uns zieht es hinab ins Umschlagstreiben.
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Irgendwann am Abend geht
es zurück ins Gemeindehaus,
wo es noch bis zwei Uhr nachts
ganz Wichtiges zu besprechen gibt.
Trotzdem sind wir morgens
Weltmeisterinnen im Schnellaufstehen.
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Unser
Gemeindehaus-Frühstück istschließlich
als 5-Sterne-Frühstückweltbekannt!
Service-Personalchef
Marcel steht dezent im Hintergrund bereit
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 Leider werden uns die
5 Sterne wegen unserer Frühstückssitten
gleich wieder abgezogen
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Aber das stört uns
nicht, denn bei Dennis´
Vorführung der neuesten Charts
kann man die Ohren getrost auf Durchzug
stellen.
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Osterausflug
und Frühjahrsradtour
Dieses ist ein ganz
geheimes Foto!Es zeigt,
wo die Osterhasen in Wirklichkeit herkommen:
Nämlich aus dem Keller unseres Gemeindehauses in
Elmschenhagen!
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Sobald
unsere Hasen fertig sind,
wollen wir die Kinder im Bezirk Weinberg besuchen.
Für den weiten Weg nimmt Lisann die Luftlinie
Weil wir gleich bei der Ankunft unsere Hasen aus dem Hut
zaubern, werden wir gut gelaunt empfangen.
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  Bei einer Frühlings-Paradies-Rallye geht es allerdings
nur für die Mädchenparadiesisch zu:
Es gibt ja genügend Pferdchen zu streicheln!
Die Jungs warten und warten und drehen solange Däumchen
und fragen sich: Wo bleiben die denn bloß???
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 Bei den Ziegen und Eseln
sind aber Jungs und Mädchen gleichermaßen
mit Rallye-Fragen beschäftigt.
Die Ziegen erklären gerade,
dass sie im Zeugnis in Meckern
immer eine eins haben!
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 In den Ferien darf ruhig jeden Tag
etwas Anstrengendes passieren.
Heute wollen wir zum Kugelstoßen!
Dennis warnt vorweg:
Guckt euch nochmal eure Füße an -
nachher werden sie ganz blau
sein von den drauf gefallenen Kugeln!
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 Unseren jüngsten
Teilnehmern muss man beim
Anheben der Kugeln helfen.
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 Zur Rapsblüte sausen
wir auf der Preetzer "Schusteracht durch die
Landschaft.
Erste Rast ist in der Kleinen Waldkapelle in Neuwühren.
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 Völlig unerwartet
entpuppt sich Malte als Dauerprediger mit besten
Kenntnissen über die Zustände in der Hölle.
Christopher und Tobias werden ihm gleich von links und
rechts unter die Arme greifen
und ihn von der Kanzel tragen, damit es endlich
weitergeht
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 Denn schließlich warten
noch einige Kilometer Rapsautobahn auf uns!
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 Selbstverständlich
suchen wir uns nur die schönsten Raststationen aus
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  Bei der Pohnsdorfer
Stauung stellt Christopher voller Schrecken fest,
dass wir noch nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft
haben.
In unserer Phantasie sehen wir die Lösung gleich
nebenan:
Hey, Hottehü, zieh doch unsere Räder doch mal ein
paar Kilometer!
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 Leider wird aus unseren
Träumen nichts.
Im Gegenteil: hier heißt es auch noch, dass von rechts
Wilderer und Räuber kommen könnten!
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 Bald sind wir in
zivilisiertem Gebiet mit Spielplatz.
Die beiden bedeutenden Herren links können die drei
Leichtmatrosen
auf der anderen Seite einfach nicht mit ihrem Gewicht
überzeugen!
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 Die erste Gruppe ist
hier noch mutig heruntergefahren,
aber die zeigen wir nicht!
Die suchen nämlich jetzt nach Mullbinden und
Heftpflaster
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 Tobias wundert sich
Hast du zu viel über Jesus gelesen?
Nein, sagt Christopher,
der war doch gar nicht am Postsee!
Ich will uns nur ein paar Fischfrikadellen fangen!
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 Jonas schüttelt nur den
Kopf:
Frikadellen schwimmen doch in der Ostsee. Hier
fängt man Fischstäbchen!
Und Fischstäbchen fressen Regenwürmer, keine
Blätterzweige
weiß doch jeder!
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 Bevor wir noch völlig
durcheinander kommen, kehren wir um.
An der Grenzschranke hinter Preetz kommen wir ohne
Passkontrolle durch
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  Am Schwentine-Tal haben
wir sogar schon Handy-Empfang,
und können durchgeben, dass niemand verschollen ist.
Die restlichen paar Hoppel-Kilometer machen wir glatt im
Stehen!
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 Und zur Belohnung
dürfen sich unsere Sieger
am Ziel riesigen Jubel der Zuschauermassen
--- vorstellen!
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  Flohmarktwochenende
Zum Flohmarkt gibts viel zu tun: die Bistrotische
sehen aus wie laufende Satelliten-Schüsseln
und in der Küche zaubert Franziska Äpfel zu Mus um.
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 Die fertige Apfeltorte
muss nach Julias Angaben
in extra große Teile geschnitten werden.
Die Leute sollen ja weitererzählen,
dass es nur bei uns die allerdicksten Tortenstücke
gibt!
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 Mit dieser Aktion
schaffen wir Platz in unseren Spielkisten.
Leider scheucht uns der Regen heute ins Gemeindehaus.
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 Der Flohmarkt ist aber
nach drei Stunden vorbei.
In der Nacht sehen wir unseren selbstgedrehten Sommerfilm
und schlagen uns hinterher gegenseitig
für Bambis und Oskarsvor.
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  Am Sonntagmorgen
schälen sich im Saal
erst nach und nach Kuscheltiere und Mädchen aus
den Schlafsäcken.
Bei den Jungs ist das
ganz anders: Tobias hat dafür gesorgt, dass die
Schlafsäcke ganz schnell zusammengerollt werden, damit
ja kein Mief verloren geht
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  Gefrühstückt wird
heute ausnahmsweise zweimal.
Zuerst unten im Gemeindehaus
und dann oben in der Kirche.
Warum?
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 ...weil heute Erntedankfest gefeiert wird
und wir zum Gottesdienst einen klitzekleines Stück
aufführen dürfen.
Unsere Getreidekörner aus Pappe haben wir mit
selbstleuchtenden Knickstäbchen technisch
aufgerüstet.
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 Herbstprogramm
Kiel und Neumünster tun sich zum
neuen Kirchenkreis Altholstein zusammen.
Das ist für uns Grund,
die neue Partnerstadt Neumünster zu erkunden!
Dazu nehmen wir uns die Sahnestücke vor!
Im Textilmuseum sind wir die erste
Gruppe nach der Neueröffnung
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 Lena darf nach
Herzenslust spinnen.
Spinnen, was das Zeug hält - und keiner schimpft?!
Wenn das die Eltern sehen könnten
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 Dieser alte Webstuhl hat
unser ganzes Mitgefühl.
Alle müssen mit festhalten und sich dagegen stemmen,
damit er bei der Vorführung nicht auseinander fällt!
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 Zum Schluß dürfen wir
etwas, was sonst nur Schrecken hervorruft:
Wolle verfilzen!
Die Mädchen schaffen kleine Kunstwerke aus Nadelfilz,
während einige Jungs emsig an Filzbärten
arbeiten
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 Das Ergebnis sehen wir
hier:
Alle sehen normal aus bis auf Kevin:
Der hat sich einen Filz-Schnurrbart
erarbeitet
und Anna ein Stückchen abgegeben.
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  Neumünsters zweites
Sahnestück
ist der Tierpark.
Unser mitgebrachtes Tierfutter
bekommen die Affen.
Die Seerobben winken bei Erdnüssen sowieso ab
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  Der Tierparkbesuch endet
am Spielplatz beim Ausgang.
Und unsere Mutigsten (also alle) wagen sich bis hinauf in
dieRaumkapsel!
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 Die Freizeit vor der
Rückfahrt
nutzen einige noch zu etwas,
wogegen keine Predigt hilft:
Annas Finger bedeutet nur: Lecker, lecker!
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 Kinderbibeltage
Kinderbibeltage
in der Weinbergkirche haben schon Tradition.
In diesem Jahr spielen unsere Hände die Hauptrolle
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  Von Donnerstag bis
Sonnabend wird gesungen, gemalt, gebastelt und auch
gefrühstückt
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 Nach der
Kinderbibelwoche folgt bald der November.
Und mit dem Martinsumzug im Herbst sind wir auch
schon mitten drin in unserer dunklen Jahreszeit
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 Fasching lassen wir weg,
weil er schon wieder begonnen hat:sind die
Weihnachtsmänner erst verschwunden,
tauchen unsere Seeräuber und Zauberinnen bestimmt bald
wieder auf!
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  Unser tiefer Griff in
unsere Bilderkiste ist beendet.
Nun
machen wir den Deckel zu!
Das meiste haben wir
drinnen gelassen.
Wer will schon, dass die Eltern mitkriegen, wie grün wir
aussehen,
wenn wir kopfüber in der Hansapark-Achterbahn stecken?
Und bei unseren vielen
Turnieren geht es oft so wild zu,
dass die Bälle noch aus der Leinwand springen könnten!
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 Für dieses
Jahr werden wir die Tore schließen.
Aber 2008 machen wir
eine neue Tür auf!
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