Klaudia Kottek, Gemeindepädagogin in Kiel-Elmschenhagen, Wellsee, Rönne und Kroog,
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Bilder und Texte vom Bunten Nachmittag 2007 Teil 1 aus dem Jahreslauf
( Speicherplatz reicht nicht für die Powerpointfassung)

zu Teil 2 (Sommerferienprogramm) >hier klicken

Lübeck-Ausflug
und Bunter Nachmittag am 2. Adventswochenende
Wir tun nur so,
als ob wir uns für die Geschichte des Holstentores interessieren.
Viel wichtiger sind andere Fragen:
Für wie viele Naschtage würde uns das Tor reichen,
wenn es aus Marzipan wäre…
Und für wie viele Tage schulfrei reichte dann das Bauchweh…


Dass die Betreuer sich hier
auf den sicheren oberen Rang zurückgezogen haben,
hat einen einfachen Grund:

die Kinder haben nämlich die Folterkammer entdeckt
und diskutieren, wer diese spezielle Massage am ehesten verdient hätte…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber wir sind ja eine Kirchengruppe -
und verzeihen unseren Betreuern fast alles.
Wir brauchen sie ja noch,
weil sie uns zum Aussichtsturm hinauftragen sollen…
Tobias hat Weihnachtsengel im Anflug entdeckt.
Michelle überprüft das und meint:
„Das ist kein Engel, sondern eindeutig dein Piepvogel!“
Also – keine Zeit verlieren! Wie gehts am schnellsten zum Weihnachtsmarkt?

Doch Eile ist gar nicht nötig,
denn die Weihnachtsmänner haben selbst Verspätung. Zwanzig Weihnachtsmänner kommen
mit ganz schweren Schlitten,
und wollen unbedingt vor uns da sein.

Wir machen noch einen  Abstecher zur Marienkirche mit der steinernen Maus.
Beim Heiligen-Geist-Hospital beginnt dann der Weihnachtsmarkt.
Auf dem Weihnachtsmarkt und im Märchenwald
bringt es auch dann noch Spaß, wenn das Taschengeld alle ist!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und jeder darf in Ruhe anhimmeln, was er immer schon bewundern wollte.


Im total überfülltem Zug geht es noch am selben Abend
zurück nach Kiel ins Krooger Gemeindehaus.
Dort wird von uns noch Nachtarbeit erwartet:
Mit Trick und Kraft holen wir die Bühne vom Boden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und unsere Lautsprecheranlage muss
mit vielen schrillen Probeansageneingestellt werden.
– Die Nachbarn denken schon, heute Nacht ist Jahrmarkt


Am nächsten Tag sind wir schon wieder so wach,
dass wir unsere Werbung neu überlegen:
„Hätten wir nicht lieber: Bunter Nachmittag  ist geil!“ drauf schreiben sollen?“

Schließlich gibt es bei uns eine flotte Komödie zu sehen. 
Und wir zeigen den halben Tierpark ohne Eintritt!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Und bei uns werden die wichtigsten
 Orden von ganz Elmschenhagen und Umgebung verliehen,
- unsere einzigartigen
Papporden!


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kieler Umschlagwochenende
mit Übernachtung im Gemeindehaus

Billard, Kicker, Mittagessen und Aufräumarbeiten
haben wir schon geschafft.
Nun sammeln wir uns für den nächsten Programmpunkt:
Gruppeneinteilung für den Besuch des Kieler Umschlags.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es sieht aus wie eine Schutzimpfung.
Doch Jan schreibt nur seine Handynummer
auf den Handrücken – für alle Fälle.
Aber er behauptet:
„Mit meinem Tätowier-Kugelschreiber
bleibt das jetzt lebenslänglich“!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ab ins Umschlag-Getümmel. Asmus Bremer meckert nicht,
auch wenn man ihm die Sichtverdeckt.

In der Nikolaikirche können wir mit unserem Jungschar-Wissen angeben:
Diese Rallye machen wir „mit links!“

Bei dieser Gelegenheit kontrollieren wir noch routinemäßig,
ob das Taufbecken auch noch dicht ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dass man sich nach getaner Arbeit
einen Kirchenkaffee gönnen darf,
haben wir uns von den Erwachsenen
auch schon abgeguckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird noch richtig abenteuerlich in der Kirche.
Wir klettern steil hinauf. Je höher wir steigen,
umso finsterer wird es!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich sind wir oben bei den Glocken.
Sandy testet: „Als Hut zwei Nummern zu groß!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und  dann läuten die Glocken auch noch!
„Bei dem Lärm kann man ja
seinen eigenen MPEG-3-Player nicht mehr verstehen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein paar Meter höher -
und wir schweben über den Dächern Kiels,
weit weg von allem irdischen Lärm.

Die Ruhe hält nicht lange vor. Uns zieht es hinab ins Umschlagstreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irgendwann am Abend geht es zurück ins Gemeindehaus,
wo es noch bis zwei Uhr nachts
ganz Wichtiges zu besprechen gibt.
Trotzdem sind wir morgens
Weltmeisterinnen im Schnellaufstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Gemeindehaus-Frühstück istschließlich
als „5-Sterne-Frühstück“weltbekannt!

Service-Personalchef Marcel steht dezent im Hintergrund bereit

Leider werden uns die „5 Sterne“ wegen unserer Frühstückssitten gleich wieder abgezogen…


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber das stört uns nicht, denn bei Dennis´
Vorführung der neuesten Charts
kann man die Ohren getrost „auf Durchzug“ stellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Osterausflug und Frühjahrsradtour

Dieses ist ein ganz geheimes Foto!Es zeigt,
wo die Osterhasen in Wirklichkeit herkommen:
Nämlich aus dem Keller unseres Gemeindehauses in Elmschenhagen!

Sobald unsere Hasen fertig sind,
wollen wir die Kinder im Bezirk Weinberg besuchen.
Für den weiten Weg nimmt Lisann die Luftlinie…
Weil wir gleich bei der Ankunft unsere Hasen aus dem Hut zaubern, werden wir gut gelaunt empfangen.

Bei einer Frühlings-Paradies-Rallye geht es allerdings
nur für die Mädchen„paradiesisch“ zu:
Es gibt ja genügend Pferdchen zu streicheln!
Die Jungs warten und warten und drehen solange Däumchen und fragen sich: „Wo bleiben die denn bloß???“

Bei den Ziegen und Eseln sind aber Jungs und Mädchen gleichermaßen
mit Rallye-Fragen beschäftigt.
Die Ziegen erklären gerade,
dass sie im Zeugnis in Meckern
immer eine „eins“ haben!

In den Ferien darf ruhig jeden Tag etwas Anstrengendes passieren.
Heute wollen wir zum „Kugelstoßen“!
Dennis warnt vorweg:
„Guckt euch nochmal eure Füße an -
nachher werden sie ganz blau
sein von den drauf gefallenen Kugeln!“

Unseren jüngsten Teilnehmern muss man beim
Anheben der Kugeln helfen.

Zur Rapsblüte sausen wir auf der Preetzer "Schusteracht“ durch die Landschaft.
Erste Rast ist in der Kleinen Waldkapelle in Neuwühren.

Völlig unerwartet entpuppt sich Malte als Dauerprediger mit besten Kenntnissen über die Zustände in der Hölle.
Christopher und Tobias werden ihm gleich von links und rechts unter die Arme greifen
und ihn von der Kanzel tragen, damit es endlich weitergeht…

Denn schließlich warten noch einige Kilometer „Rapsautobahn“ auf uns!

Selbstverständlich suchen wir uns nur die schönsten Raststationen aus

Bei der Pohnsdorfer Stauung stellt Christopher voller Schrecken fest,
dass wir noch nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft haben.
In unserer Phantasie sehen wir die Lösung gleich nebenan:
„Hey, Hottehü, zieh doch unsere Räder doch mal ein paar Kilometer!“

Leider wird aus unseren Träumen nichts.
Im Gegenteil: hier heißt es auch noch, dass von rechts Wilderer und Räuber kommen könnten!

Bald sind wir in zivilisiertem Gebiet mit Spielplatz.
Die beiden bedeutenden Herren links können die drei Leichtmatrosen
auf der anderen Seite einfach nicht mit ihrem Gewicht überzeugen!

Die erste Gruppe ist hier noch mutig heruntergefahren,
aber die zeigen wir nicht!
Die suchen nämlich jetzt nach Mullbinden und Heftpflaster…

Tobias wundert sich „Hast du zu viel über Jesus gelesen?“ „Nein“, sagt Christopher,
„der war doch gar nicht am Postsee!
Ich will uns nur ein paar Fischfrikadellen fangen!“

Jonas schüttelt nur den Kopf:
„Frikadellen schwimmen doch in der Ostsee. Hier fängt man Fischstäbchen!
Und Fischstäbchen fressen Regenwürmer, keine Blätterzweige…weiß doch jeder!“

Bevor wir noch völlig durcheinander kommen, kehren wir um.
An der Grenzschranke hinter Preetz kommen wir ohne Passkontrolle durch

Am Schwentine-Tal haben wir sogar schon Handy-Empfang,
und können durchgeben, dass niemand verschollen ist.
Die restlichen paar Hoppel-Kilometer machen wir glatt im Stehen!

Und zur Belohnung dürfen sich unsere Sieger
am Ziel riesigen Jubel der Zuschauermassen

--- vorstellen!

Flohmarktwochenende
Zum Flohmarkt gibt’s viel zu tun: die Bistrotische sehen aus wie laufende Satelliten-Schüsseln
und in der Küche zaubert Franziska Äpfel zu Mus um.

Die fertige Apfeltorte muss nach Julias Angaben
in extra große Teile geschnitten werden.
„Die Leute sollen ja weitererzählen,
dass es nur bei uns die allerdicksten Tortenstücke gibt!“

Mit dieser Aktion schaffen wir Platz in unseren Spielkisten.
Leider scheucht uns der Regen heute ins Gemeindehaus.

Der Flohmarkt ist aber nach drei Stunden vorbei.
In der Nacht sehen wir unseren selbstgedrehten Sommerfilm –
und schlagen uns hinterher gegenseitig
für „Bambis“ und „Oskars“vor.

Am Sonntagmorgen schälen sich im Saal
 erst nach und nach Kuscheltiere und Mädchen aus den Schlafsäcken.

Bei den Jungs ist das ganz anders: Tobias hat dafür gesorgt, dass die Schlafsäcke ganz schnell zusammengerollt werden, damit ja kein Mief verloren geht…

Gefrühstückt wird heute ausnahmsweise zweimal.
Zuerst unten im Gemeindehaus…
und dann oben in der Kirche.
Warum?

...weil heute Erntedankfest gefeiert wird
und wir zum Gottesdienst einen klitzekleines Stück aufführen dürfen.
Unsere Getreidekörner aus Pappe haben wir mit selbstleuchtenden Knickstäbchen „technisch aufgerüstet“.

Herbstprogramm
Kiel und Neumünster tun sich zum
neuen Kirchenkreis „
Altholstein“ zusammen.
Das ist für uns Grund,
die neue Partnerstadt Neumünster zu erkunden!
Dazu nehmen wir uns die „Sahnestücke“ vor!
Im
Textilmuseum sind wir die erste Gruppe nach der Neueröffnung

Lena darf nach Herzenslust spinnen.
Spinnen, was das Zeug hält - und keiner  schimpft?!
Wenn das die Eltern sehen könnten….

Dieser alte Webstuhl hat unser ganzes Mitgefühl.
Alle müssen mit festhalten und sich dagegen stemmen,
damit er bei der Vorführung nicht auseinander fällt!

Zum Schluß dürfen wir etwas, was sonst nur Schrecken hervorruft:
Wolle verfilzen!
Die Mädchen schaffen kleine Kunstwerke aus Nadelfilz, während einige Jungs emsig an Filzbärten  arbeiten…

Das Ergebnis sehen wir hier:
Alle sehen normal aus – bis auf Kevin:
Der hat sich einen „Filz-Schnurrbart“ erarbeitet
– und Anna ein Stückchen abgegeben.

Neumünsters zweites „Sahnestück“
ist der
Tierpark.
Unser mitgebrachtes Tierfutter
bekommen die Affen.
Die Seerobben winken bei Erdnüssen sowieso ab…

Der Tierparkbesuch endet
am Spielplatz beim Ausgang.
Und unsere Mutigsten (also alle) wagen sich bis hinauf in die„Raumkapsel“!

Die Freizeit vor der Rückfahrt
nutzen einige noch zu etwas,
wogegen keine Predigt hilft:
Annas Finger bedeutet nur: „Lecker, lecker!“

Kinderbibeltage
Kinderbibeltage in der Weinbergkirche haben schon Tradition.
In diesem Jahr spielen unsere Hände die Hauptrolle

Von Donnerstag bis Sonnabend wird gesungen, gemalt, gebastelt und auch gefrühstückt

Nach der Kinderbibelwoche folgt bald der November.

Und mit dem Martinsumzug im Herbst sind wir auch schon mitten drin in unserer dunklen Jahreszeit

Fasching lassen wir weg, weil er schon wieder begonnen hat:sind die Weihnachtsmänner erst verschwunden,
tauchen unsere Seeräuber und Zauberinnen bestimmt bald wieder auf!

Unser tiefer Griff in unsere Bilderkiste ist beendet.
Nun machen wir den Deckel zu!

Das meiste haben wir drinnen gelassen.
Wer will schon, dass die Eltern mitkriegen, wie grün wir aussehen,
wenn wir kopfüber in der Hansapark-Achterbahn stecken?

Und bei unseren vielen Turnieren geht es oft so wild zu,
dass die Bälle noch aus der Leinwand springen könnten!

Für dieses Jahr werden  wir die Tore schließen.

Aber 2008 machen wir eine neue Tür auf!

Das waren Bilder und Texte vom Bunten Nachmittag 2007 Teil 1 aus dem Jahreslauf
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© Klaudia Kottek 24146 Kiel